CityLife Baubeschreibung
AMANN Wohnbau GmbH - Baubeschreibung CityLife
CityLife, Wohnraum der besonderen Note
modern, hochwertig und nachhaltig
Baubeschreibung
Geschossdecken
Türen
erhalten einen deckenden Anstrich in Anlehnung an das Außengestaltungskonzept des Planers. Beschriftungen und Nummerierungen nach Erfordernis und Planung. Balkonplatten mit rutschfester Oberseitenbeschichtung oder Betonplattenbelag und Unterseitenanstrich weiß.
Die Ausführung erfolgt nach den anerkannten Regeln der Technik und Baukunst. Die in den Plänen dargestellten Möblierungen und sonstigen Einrichtungsgegenstän- de gehören nur bei ausdrücklicher Erwähnung in dieser Baubeschreibung zum Lieferumfang; in aller Regel stel- len die gezeichneten Gegenstände nur eine Anregung des Planers dar.
Massivdecken aus Stahlbeton gemäß Statik. Balkonplatte als Stahlbetonfertigteil oder Stahlbeton.
Die Wohnungseingangstüren werden als schallgedämmte, TürenDekorweiß,mitStahlzargen,mitaufbohrgesichertem Schließzylinder und Sicherheitsrosetten und Dreifach- verriegelung ausgeführt. InnentürenalsglatteTürblättermitHolzargen,DekorBuche, Eiche oder weiß und Lippendichtungmit Metallbeschlägen und Rundrosetten Fabrikat Hoppe Modell Amsterdam 1400 Edelstahl ohne Schließung. Die Türen der Bäder und Duschen erhalten einen WC – Türbeschlag, teilweise mit Zuluftgitter bzw. Unterschnitt. Fliesen und Bodenbeläge Die Bäder und WCs erhalten eine allseitige Verfliesung mit Wandfliesen, Höhe ca. 125 cm, im Duschbereich ca. 250 cm, Farbe nach Wahl, Eckanschlüsse werden abgedichtet und dauerelas-tisch verfugt. Die Küchen der Wohnungen erhalten einen ca. 6o cm hohen Fliesenspiegel, Farbe nach Wahl. Auf dem Boden der Bäder und WCs Platten, Farbe nach Wahl, passend zu den Wandfliesen, auf Estrich und Feuchtigkeitsisolierung mit Trittschalldämmung verlegt. Bei Wechsel der Bodenbeläge werden Trennschienen eingebaut. DieWohnräumeundSchlafräumeerhaltenwahlweiseeinen Plattenbelag oder Parkett / Mosaikparkett / Fertigparkett. Die Küchen erhalten einen Plattenbelag, Farbe nach Wahl, oder Parkett / Mosaikparkett / Fertigparkett. Malerarbeiten Die geputzten bzw. gespachtelten Wände und Decken der Wohnungen, Küchen und Abstellräume werden mit Raufaser mittel tapeziert und mit Innendispersionsfarbe weiß bis leicht getönt gestrichen. Bäder und WCs erhalten einen Dispersionsanstrich auf Spachtelung an der Decke oder Raufaser tapeziert und gestrichen. Die Stahltüren und Zargen erhalten eine Endlackierung, soweit nicht mit feuerverzinktem Untergrund. Das Treppenhaus erhält einen Kunstharzreibeputz, mit 1-2 mm Korngröße
Treppenanlage
Geschosstreppe
Rohbau
Gipserarbeiten
Aus Stahlbeton, Laufplatten schallentkoppelt, mit Natursteinbelag, Stahlgeländer, Handlauf aus Holz.
Erdarbeiten
Innenputz
Der Oberboden/Mutterboden ist abzutragen und wieder anzudecken, gegebenenfalls zu entsorgen. Die erforder- lichen Grab- und Auffüllarbeiten sind entsprechend den Planunterlagen zu erbringen.
Wände mit einlagigem Maschinengipskalkputz bzw. Spachtelputz, soweit keine malerfertige Oberfläche vorhanden ist.
Dachkonstruktion Flachgeneigtes Dach aus Stahlbeton, wärmegedämmt mit Dampfsperreundunterseitiggespachtelt.Dachabdichtung als Foliendach oder als mit Bitumendach, außenliegende Fallrohre. Teilweise mit Dachbegrünung.
Decken teilspachteln nach Erfordernissen bzw. putzen.
Fundamente, Bodenplatte
Außenputz
Streifenfundamente und Bodenplatte nach statischen Erfordernissen aus Stahlbeton, auf Filterkies und falls erforderlich Wärmedämmung unter dem bewohnten Bereich. Außenwände Kellergeschoss, Unterfahrten und Frost- schürzen Beton und Stahlbeton nach Statik, in glatter Schalung D = 20 cm bis 25 cm mit äußerer Bitumendickbeschichtung oder gleichwertig und Wärmedämmung. Außenwände in Mauerwerk bzw. Beton mit außenliegender Dämmung gemäß Wärmeschutzberechnung (EnEV nach Stand des Bauantrags). Tragende Innenwände und Wohnungstrennwände in Mauerwerk bzw. in Beton nach Erfordernis, Schallschutz nach DIN 41o9-1 2016, als Mindest-schallschutz. Nicht tragende Innenwände in Gipsdielen oder GK-Konstruktion, im Untergeschoss in Kalksandsteinmauerwerk. Geschosswände
Die Fassade erhält einen Grundputz mit Oberputz auf Wärmedämmung. Die Farbgestaltung erfolgt in Absprache mit der Stadt und den Planern.
Blechnerarbeiten
Fallrohre sowie Verwahrungen werden in Titanzink ausgeführt.
Kunst- und Natursteinarbeiten Die Hauseingangsbereiche, das Treppenhaus und die Podeste werden mit Natursteinbelag einschließlich Sockel ausgeführt. Die Podeste sowie die hausinneren Flure erhalten ebenfalls einen Natursteinbelag auf Trittschalldämmung. Die Fensterbänke innen werden in Natur- oder Betonwerkstein ausgeführt. Farbgestaltung nach Angabe des Planers.
Ausbau
Fenster, Rollläden, Raffstore
Alle Fenster und Fenstertürelemente in Kunststoff PVC weiß mit umlaufender Lippendichtung, Isolierverglasung gemäß Wärmeschutzberechnung. Fenster sind mit Dreh- , Drehkippflügeln oder Festverglasung ausgestattet. Fenster der Schlafräume und Küchen werden mit elektrischen PVC-Rollläden oder Raffstoren ausgestattet.
Haustüren und Metallbauarbeiten, Schlosserarbeiten:
Estrich
Alle außenliegenden Stahlteile sind feuerverzinkt. Tiefgaragentor mit Funksteuerung, Zugschalter und Schlüsselschaltung.
Sämtliche Geschosse erhalten einen schwimmenden Estrich auf Trittschalldämmung entsprechend den neuesten DIN-Normen, teilweise Estrich auf Trennlage. Unterfahrten und Tief- und Kellergeschosse erhalten einen abriebfesten Estrich mit Anstrich oder eine flügelgeglättete Betonbodenplatte.
Äußere Stahlteile außer Edelstahl oder verzinkte Stahlteile
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EINRICHTUNGSGEGENSTAENDE
1 Deckenauslass 1 Ein/Ausschalter mit Steckdose 1 Spülmaschinenanschluss
Es wird eine Zentralheizung mit Fernwärme- bzw. Gasan- schluss, Markenfabrikat, eingebaut. Die Regelung er- folgt witterungsgesteuert über Außentemperaturfühler und programmierbare Zeitschaltuhr. Es ist eine Warm- wasserfußbodenheizung, mit absperrbarem Rück- und Vorlauf und Einzellraumreglung vorgesehen. Sämtliche Leitungen für die Heizung bestehen aus Stahl und Kunst- stoff bzw. Verbundrohr. Für jede Wohneinheit kommt ein Wärmemengenzähler auf Mietbasis zur Ausführung.
Hauseingangstür
Brausewanne, Badewanne
Eingangsanlage einbrennlackiert, Videosprechanlage.
als
Leichtmetallkonstruktion,
teilverglast,
mit
Klingel-
und
Wo in den Plänen dargestellt, werden bodengleiche Duschen, gefliest. Armaturen als Brausebatterie Fabrikat Hansa, Serie Hansaronda oder gleichwertig. Emaillierte Stahlblech-Badewanne, Farbe weiß, Fabrikat Bette oder gleichwertig, ca. 170/75 cm einschließlich Ablaufgarnitur Badewannen-Armatur Fabrikat Hansa, Hansaronda oder gleichwertig.
Bad/Dusche:
1 Doppelsteckdose 1 Wandauslass 1 Deckenauslass 1 Ein/Ausschalter mit Steckdose
Briefkastenanlage
Briefkasten am Hauseingang, Klingel-Gegensprechanlage als Sammelanlage am Hauseingang als Leichtmetallkonstruktion, einbrennlackiert.
ELEKTROINSTALLATION Ausstattung (Mindestausstattung)
Abstellraum
Waschtisch
Geländer, Brüstungen
1 Einfachsteckdose 2 Doppelsteckdosen 1 Deckenauslass 1 Ein/Ausschalter mit Steckdose 1 Elektroverteilerkasten 1 Multimediaverteilerkasten Zugangsverkabelung der Provider (Telekom-Übergabedose und Übergabe- dose des Kabelnetz-Providers)
Waschtisch aus Kristallporzellan, ca. 6o cm breit, Fabrikat Keramag, Serie Renova Nr. 1 Plan, Farbe weiß, verchromte Ablaufgarnitur mit Excenter, Einhandmischbatterie Fabrikat Hansa, Serie Hansaronda.
Essplatz
Treppengeländer in Metallkonstruktion mit Handlauf aus Edelstahl oder Holz. Balkon- und Terrassenbrüstungen als Metallkonstruktion.
2 Doppelsteckdosen 1 Deckenauslass 1 Ein/Ausschalter mit Steckdose bzw. Wechselschaltung
Schließanlage
WC
Wohnzimmer
Alle Hauseingangs-, Wohnungseingangs- und Gemein- schafts-raumtüren erhalten Profilzylinder mit 3 Schlüsseln je Wohnung als zentrale Schließanlage.
WC-Anlage, als Tiefspülklosett, Fabrikat Keramag, iCon, wandhängend, aus Kristallporzellan, Unterputzspülkasten und WC-Sitz, softclosing Deckel, Farbe weiß.
1 Waschmaschinenanschluss 1 Wäschetrockneranschluss
1 Dreifachsteckdose 1 Doppelsteckdose 2 Deckenauslass 2 Serienschalter mit Steckdose bzw. Wechselschalter 1 Multimediadose vorgerüstet für TV und Telefon
Balkon/Terrasse
Zubehör
Haustechnische Anlagen SANITÄR
1 Ein/Ausschalter innen als Serienschalter für 1 Steckdose von innen schaltbar 1 Wandleuchte von innen schaltbar
Papierrollenhalter, 2-teiliger Handtuchhalter, Badetuc- hhalter 8o cm, Duschvorhangstange Kristallspiegel ca. 80/100 cm.
Sonstige Zimmer/Schlafzimmer
2 Einfachsteckdosen 2 Doppelsteckdosen 1 Deckenauslass 1 Ein/Ausschalter mit Steckdose bzw. Wechselschaltung 2 Serienschalter 1 Multimediadose vorgerüstet für TV und Telefon
Leitungen für Abwasser, Kaltwasser, Warm-wasser
Kellerraum
Waschmaschinen- und Trockneranschluss:
Die Entwässerung und die Versorgung mit Trink-wasser erfolgt nach den Richtlinien der DIN. Fallrohre aus muffenlosem Gussrohr, Kunststoff oder gleichwertig. Grundleitungen aus Kunststoff. Die Wasser- versorgungsleitungen werden ab Zähler-station aus Edelstahl, Metall-Kunststoff-Verbundrohr oder gleichwertig hergestellt. Die Küchen erhalten Anschlüsse für eine Spüle und eine Spülmaschine am Schacht. Erforderliche Absperrorgane werden nur in jederzeit zugänglichen Bereichen des Gemeinschafts-eigentums angeordnet. Es kommen Kalt- und Warmwasserzähler auf Mietbasis zur Ausführung.
1 Ein/Ausschalter 1 Steckdose 1 Wand/Deckenleuchte als Schiffsarmatur
InderWohnungmitSiphon,KaltwasserundStromanschluss für Waschmaschine und Wäschetrockner.
Flur/Eingang 1 Einfachsteckdose 2 Deckenauslass 2 Wechselschalter mit Steckdose 1 Gegensprechstelle mit Videoanlage (SW)
Technische Ausführung
LÜFTUNG Die innen liegenden Räume erhalten eine mechanische Entlüftung gemäß den Richtlinien der DIN. Die Abluftrohre werden in Schächten über Dach geführt. Die Lüftung wird als Einzelraumlüfter mit Nachlaufrelais ausgeführt.
Verlegen der Leitungen in NYM oder NYY in Beton. Leitungsverlegung im Bodenbereich als NYM in Rohr oder NYY ohne Rohr. Unterverteilung als Unterputzausführung, wenn technisch nicht möglich, in Aufputzausführung aus einbrennlackiertem Stahlblech, Farbe weiß. Schalter, die außerhalb der Räume, der zu schaltenden Brennstellen liegen, erhalten Kontrolllampen. Die Installation in Abstell- und Nebenräumen erfolgt auf Putz (im Untergeschoß). Alle Räume erhalten mindestens eine Brennstelle mit Ein/
Küche infachsteckdosen 3 Doppelsteckdosen 1 Herdanschluss
HEIZUNG
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die Wiederherstellung der Oberfläche, Herstellen des Abwasserkanalanschlusses. Die Anschlusskosten für Telefon sind durch die jeweiligen Eigentümer selbst zu tragen, ebenso die laufenden Nutzungs- und Wartungsgebühren.
Erdung
Ausschalter. Die Abstellräume erhalten je eine Steckdose.
Erdungsanlage nach DIN 18014.
Stromkreise
Die Stromkreisaufteilung erfolgt gemäß den Plänen des Haustechnikingenieurs.
HAUSTECHNISCHE EINRICHTUNGEN
Sonstiges
Die Wohnungen werden besenrein übergeben.
Treppenhaus, Flure, Außenanlagen
Folgende zusätzliche haustechnische Anlagen werden vorgesehen: Feuerlöscher und Beschilderungen nach den bauaufsicht- lichen Anforderungen. Wasserhebeanlage nach Erfordernis der Höhenlage des Entwässerungskanals und des Objektes.
Der Eingangsbereich des Hauses sowie die Podeste der Treppenhäuser und Flure werden mit Decken- oder Wandleuchten ausgestattet. Die Abstellräume im UntergeschoßerhalteneineOvalleuchte(Schiffsarmatur).In denKeller-, Technik-, Fahrrad- undTrockenräumenwerden Decken-leuchten eingebaut. Die Balkone und Terrassen erhalten eine Außenbeleuchtung. Die Außenbeleuchtung erfolgt gemäß der Außenanlagengestaltung des Planers.
Sonderwünsche Jeder Käufer hat die Möglichkeit, Sonderwünsche geltend zu machen, wobei die Abrechnung hierfür auf Einzelnachweis zuzüglich 20 % Regiekosten erfolgt. Sonderwünsche müssen mit der Bauleitung rechtzeitig vereinbart werden. Anmerkungen Maßgebend für die Ausführung sind die von der Baubehörde genehmigten Pläne im Maßstab 1:1oo, Werkpläne und Ausführungspläne im Maßstab 1:5o und diese Baubeschreibung. Anlässlich der Durcharbeitung der Arbeitspläne imMaßstab 1:5okönnenÄnderungengegenüber den Plänen im Maßstab 1:1oo auftreten. Solche Änderungen liegen jedoch im Rahmen der Planung, sie werden deshalb nicht gesondert mitgeteilt. Änderungen in der Bauausführung, bei Verwendung gleichwertiger Materialien/ Baustoffe bleiben vorbehalten, soweit sie aus technischen Gründen oder behördlichen Auflagen erforderlich sind oder dies durch neu entwickelte, verbesserte Produkte sinnvoll erscheint. Die im Untergeschoss unter der Decke bzw. an der Wand verlegten Rohre und Leitungen der Installationsgewerke Sanitär, Heizung, Lüftung und Elektro verlaufen teilweise durch Abstellräume. Die Auswahl des Mauerwerks und der Dachkonstruktion, die Gestaltung und Farbgebung von Fenstern, Balkonen, Dachbereich und Außenanlagen bleibt dem Planer in Abstimmung mit der zuständigen Bauaufsichtsbehörde und der Verkäuferin vorbehalten. Fabrikats- und Materialänderungen behält sich der Auftraggeber vor, sofern sie keine Wertminderung dar- stellen. Die in den Plänen dargestellten Einrichtungen sind nicht Bestandteil der vertraglichen Leistungen, es sei denn, sie sind in der Baubeschreibung und/ oder im Kaufvertrag ausdrücklich erwähnt.
Aufzug
Schalter und Steckdosen
Ausführung nach Plan in Edelstahl mit Notrufsystem und Anrufweiterleitung. Personenaufzug mit Kabinenmaß min. 1,10 m x 1,40 m, Rollstuhlgeeignet, lichtes Türmaß 0,90 m, in Edelstahlaus- kleidung, behindertengerecht nach EN-Norm.
Es kommt ein Großflächenprogramm in Standard- ausführung zum Einbau, Farbe reinweiß.
Antennenanlage
Waschmaschinenanschluss
Es erfolgt der Anschluss an eine auf dem Dach zu errichtende Gemeinschafts-Satelliten-Empfangsanlage auf Mietbasis bzw. es erfolgt ein Anschluss an das Breitbandkabel auf Mietbasis. Die Anschlusskosten und die laufenden Nutzungs- und Wartungskosten hierfür sind anteilig von den Käufern zu tragen.
InderWohnungAnschlussmitSiphon,Kaltwasseranschluss, Stromanschluss sowie einem Wäschetrockneranschluss für Kondensattrockner.
Außenanlage
Haustelefon-, Türöffner- Klingel- und Videoanlage
Standplätze für PKW und Wege mit Betonsteinen gepflastert gemäß Außenanlagenplan einschließlich dem entsprechenden Unterbau. Flächen werden erforderlichenfalls durch Rabatt-steine abgegrenzt. Übrige Flächen abdecken mit Humus einschließlich Rasensaat, mit Bepflanzung nach Plan. Herstellen der Entwässerung und Bewässerung im Außen- bereich gemäß Planunterlagen.
Vom Hauseingang zu den jeweiligen Wohnungen.
Treppenhausentrauchung
Bedienstellen nach den Anforderungen der Brand-schutz- behörde.
Ver- und Entsorgungsanschlüsse
Erstellen der Anschlussgräben für Gas, Wärme, Elektro, Telefon, Breitbandkabel und Wasser sowie
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